Phenacogrammus interruptus – blauer Kongosalmler

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Phenacogrammus interruptus – Blauer Kongosalmler

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Artikelnummer: SW12065
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Beschreibung

Der blaue Kongosalmler ist einer wenigen Salmler in unseren Aquarien, der sein Ursprungshabitat in Afrika hat. Das macht ihn sehr interessant, gerade wenn es um die Einrichtung und Vergesellschaftung von afrikanischen Zierfischen geht.Die Farbe des blauen Kongosalmlers ist auffällig. Sie reicht von rot-gelblich, grünlich und bläulich schillernd, in Bändern angeordnet, vom Kopf bis zum Schwanzwurzelansatz.Der Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus) kommt, wie bereits erwähnt, aus Afrika, wo er im mittleren Kongobecken lebt und dort vorwiergend in Regenwaldflüssen zu finden ist.Endgröße Männchen 10-12cm / Weibchen bis zu 7-9cmAlter ca. 10 Jahre Haltungstemperatur 25-28°Gesamthärte (dGH°) 5°- 20° dGHpH Wert 6 – 7,8Herkunft AfrikaHaltungsart Schwarm ab 6-7 Tiere besser ab 10 Tieren und mehrEmpfohlene Aquariengröße allgemein werden Becken ab 180l empfohlen. Es ist jedoch ratsamer Becken ab 200l zu nutzen.Ernährungblaue Kongosalmler sind vorwiegend Insektenfresser. Begnügen sich allerdings auch mit Frostfutter jeglicher Art oder Flockenfutter/Granulat. Aquariengestaltung Der blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus) ist, gerade am Anfang, ein sehr stressanfälliger Fisch. Es ist deswegen unvermeidlich einen Schwarm anzuschaffen, statt ein Einzeltier. Zudem sollten am Anfang regelmäßige Teilwasserwechsel stattfiinden und die Wasseroberfläche mit Schwimmpflanzen beschattet sein. Zudem sind sie dauerhaft in relativ Nitratarmen wasser zu halten, dann haben sie schönere Flossen und bekommen keine Probleme.Das Becken sollte über genügend Verstecke verfügen und dennoch genügend Schwimmraum aufweisen. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, ist der blaue Kongosalmler ein sehr schwimmfreudiger und leicht zu pflegender Aquarumbewohner.Vergesellschaftung Der blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus) kann sehr gut mit friedlichen Buntbarschen oder Barben, die nicht an Flossen knabbern, vergesellschaftet werden.Geschlechtsunterschiede Die Geschlechter sind sehr gut unterscheidbar. Die Männchen sind sehr viel größer als die Weibchen. Zudem bilden die Männchen viel längere mittelstrahlen in ihren Schwanzflossen aus.Zucht Um die Laichbereitschaft dieser Fische zu erhöhen, sollte man einige Sonnenstrahlen ins Becken fallen lassen oder das Becken stärker ausleuchten. Das Wasser sollte nitratarm, sauerstoffreich und klar sein.Das Paar legt ca 200-300 Eier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 6 Tagen.

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