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Barbe
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Die Puntius titteya gilt als pflegeleichte Barben Art.
Die Barben sind aktiv und können bereits in kleineren Becken gehalten werden. Wir empfehlen eine Gruppe ab 6-8 Tiere zu halten. Aufgrund ihrer zänkerischen Art empfehlen wir immer mehr Weibchen als Männchen in einer Gruppe zu halten. Sie gelten in ihrem natürlichen Habitat als gefährdet.
End Größe 5cm
Alterserwartung 5 Jahre
Haltungstemperatur 20-27°
Gesamthärte (dGH°) <25 dGH°
pH Wert 6 – 7
Herkunft Sri Lanka
Haltungsart Gruppe ab 6 Tieren, bestenfalls im Harem
Empfohlene Aquariengröße 60cm (besser 80cm) oder 54L
Ernährung
Barben sind Omnivore. Hierbei sind sie nicht wählerisch. Die Augengröße des Fisches gibt hier Aufschluss auf die Futtergröße die gefüttert werden sollte. Zu große Stücken werden nur schwer aufgenommen. Frostfutter , Lebendfutter, Granulat und auch Flockenfutter können abwechslungsreich gefüttert werden.
Aquariengestaltung
Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Wir empfehlen das Becken gut mit Wurzeln und Steinen zu strukturieren. Eine gute Beckenbepflanzung dient als gute Deckungsmöglichkeiten. Schwimmpflanzen können zum dimmen des Lichtes verwendet werden und fördern so die Aktivität der Tiere.
Vergesellschaftung
Bitterlingsbarben gelten als friedliche und ruhige Barben. Sie sind etwas ruhiger und leichter zu vergesellschaften als die Gattungen Puntius. Man kann sie mit Panzerwelsen, Barschen und größeren Garnelen vergesellschaften. Hierbei sollten allerdings ruhige Tiere sein, da sie sich sonst unter Umständen zurück ziehen könnten. Wir empfehlen die Tiere in einem Harem zu halten.
Geschlechtsunterschiede
Die Weiblichen Tiere sind deutlich fülliger und creme- / beigefarben. Die Männchen haben ein deutlich kräftige rote Färbung als die Weibchen.
Zucht
Um die Nachkommen großziehen zu können, wird ein Aufzuchtbecken benötigt. Die Eier müssen mit einem Laichgitter geschützt werden. Bitterlinge laichen in den Morgenstunden ab, weshalb es von Vorteil ist das Becken in fensternähe aufzustellen. Die Elterntiere sollten direkt nach der Paarung aus dem Becken entfernt werden. Die Larven schlüpfen innerhalb weniger Tage. Ab dem Zeitpunkt, wenn der Dottersack aufgebraucht ist, können die Jungtiere mit kleinem Futter wie Infusorien, Microwürmer, Artemia Nauplien oder ganz feinem Staubfutter gefüttert werden.
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