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Barbe
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Die Prachtbarbe Diamant rot ist eine Zuchtform der Prachtbarbe.
Diese Zuchtform trägt ein intensives Rot mit kleinen Glitzerschuppen, was die Tiere sehr attraktiv erscheinen lässt. Dies gilt insbesondere in der Balzzeit.
Endgröße bis 8-9cm
Alterserwartung bis ca 8 – 9 Jahre
Haltungstemperatur 18-25°
Gesamthärte (dGH°) 5 – 20 dGH°
pH Wert 6 – 8
Herkunft Afghanistan, Pakistan, Indien, Nepal und Bangladesch (vereinzelt auch Sri Lanka und Myanmar)
Haltungsart Gruppenhaltung ab 5 Tieren
Empfohlene Aquariengröße 160L und 100cm Kantenlänge
Ernährung
Prachtbarben sind Omnivore. Sie fressen Lebend-, Frost- und Trockenfutter.
Aquariengestaltung
Der Prachtbarbe sind aktiv und schwimmfreudig. Im Becken sollte Sand als Bodengrund und eine üppige Bepflanzung mit robusten Pflanzen vorhanden sein. Die Tiere suchen auch am Boden nach Nahrung, weshalb sich die Tiere am Bodengrund nicht verletzen sollten. Sie knabbern gern an Pflanzen und benötigen eine gute Struktur um Reviergrenzen bilden zu können.
Die Prachtbarbe ein toleranter Fisch, was die Wasserwerte angeht. Wir empfehlen außerdem eine Schwimmpflanze, zum Abdunkeln des Beckens um das Wohlbefinden der Tiere zu steigern.
Geschlechtsunterschiede
Die Geschlechtsmerkmale sind bei dieser Zuchtform weniger deutlich. Männchen und Weibchen haben fast die gleiche Färbung. Ausschließlich die Körperform gibt Auskunft über die Geschlechter. Die Weibchen sind deutlich fülliger als die Männchen. Diese erscheinen schlanker.
Vergesellschaftung der Prachtbarben
Für eine Vergesellschaftung eignen sie sich gut. Hier sollte man jedoch bedenken, dass die Barben gern an langen Flossen knabbern. Wir empfehlen, Mitbewohner mit langen oder sehr zarten Flossen zu meiden und auch auf sensible und scheue Zierfische zu verzichten.
Zucht
Die Zucht der Prachtbarbe ist im Aquarium bzw. im Gesellschaftsaquarium nicht möglich. Sie gelten als extreme Laichräuber und fressen die Eier direkt, nach der Paarung, auf.
Um die Nachkommen großziehen zu können, wird ein Aufzuchtbecken benötigt. Die Eier müssen mit einem Laichgitter geschützt werden. Wie jedes Becken werden auch hier viel Pflanzen benötigt. Ein Wasserstand von 10cm sollte nicht überschritten werden. Die Elterntiere sollten direkt nach der Paarung aus dem Becken entfernt werden.
Die Jungtiere schlüpfen nach ca 1,5 Tagen und schwimmen nach weiteren 2 Tagen frei. Jetzt können sie mit Artemia Nauplien, Bananaworms, Infusorien o.ä. gefüttert werden.
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