Macrognathus circumcinctus – Gürtelstachelaal

18,99

Aalartige

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SKU: SW12167
Kategorie:

Description

Der Gürtelstachelaal ist ein schlangenförmiger, seitlich abgeflachter Aal der zu den kleineren Aal Arten gehört. Sie besitzen, wie alle anderen Stachelaale einen spitzen Kopf und eine auffällige Färbung. Durch seine abgeflachte Körperform rutscht er blitzschnell durch die aller kleinsten Lücken, deshalb empfehlen wir das Becken sehr ausbruchssicher zu gestalten. Sie bevorzugen sandige und schlammige mit einer sehr dichten Bepflanzung. In der Natur wandern sie zur Regenzeit gern ab.

Endgröße                                                 bis 20cm

Alterserwartung                                       über 10 Jahre

Haltungstemperatur                                 22-28°

Gesamthärte (dGH°)                                5-15 dGH°

pH Wert                                                    6-7

Herkunft                                                   Asien

Haltungsart                                               Gruppenhaltung ab 3 Tieren

Empfohlene Aquariengröße                     240L und mind. 120cm Kantenlänge

Ernährung

Stachelaale sind Carnivore. Sie bevorzugen Lebendfutter, können aber auch an Frostfutter gewöhnt werden.

 

Aquariengestaltung

Stachelaale benötigen unbedingt Sand als Bodengrund und ausreichend Struktur. Des Weiteren benötigen sie viele Verstecke in Form von Höhlen, Röhren oder Aufbauten. Sie liegen oft als Gruppe zusammen und beobachten das Geschehen. Außerdem ist eine Schwimmpflanze zum Abdunkeln des Beckens empfehlenswert um den Tieren möglichst viel Ruhe zu bieten. Über eine leichte aber nicht überdimensionierte Strömung freuen sich die Tiere durchaus.

Stachelaale sind nachtaktiv. Dann gründeln und suchen sie im Sand nach Futter. Außerdem sollte auf scharfkantige Steine und andere Gegenstände verzichtet werden, da die Tiere sich daran verletzen könnten.
Sämtliche Öffnungen, insbesondere Techniköffnungen und Filtereinlässe sowie die Abdeckung des Beckens, sollten ausbruchssicher gemacht werden.

 

Vergesellschaftung

Eine Vergesellschaftung mit anderen Arten ist möglich, allerdings sollten sie eine gewisse Größe aufweisen. Auch wenn sie sehr kleine Fische und Wirbellose jagen, gelten sie dennoch nicht als Räuber, da sie sich vorwiegend von Wirbellosen und Würmern ernähren. Sie gelten als ausgesprochen friedlich.

Zucht

Die Zucht kann gelingen, wenn sie auf weichem Wasser gehalten und regelmäßig mit Lebendfutter versorgt werden.

Das Weibchen legt die Eier dann meist an Schwimmpflanzen, Wurzeln oder hochstielige Pflanzen ab. Die Larven schlüpfen nach ca. 7 Tagen und haben nach 4 Wochen eine stattliche Größe von 7cm erreicht.

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