Your cart is currently empty!
Barbe
4 in stock
Der Schwanzfleck gehört zu der Familie der Karpfenfische. Das Tier hat eine silbern braune Färbung und einen markanten schwarzen Fleck auf der Schwanzflosse. Mit ihrem oberständigen Maul sind sie auch in der Lage härtere Algen wie Pinselalgen abzuknabbern. Daher werden sie gern in einigen Becken gehalten. Er bevorzugt klare und sauerstoffreiche Gewässer.
Das natürliche Verbreitungsgebiet ist Asien, wo er sich im Mekong und der Chao Phraya Entwässerung in Thailand aufhält.
Endgröße 15-18cm
Alterserwartung unbekannt, aus Berichten mehr als 10 Jahre
Haltungstemperatur 16-25°
Gesamthärte (dGH°) <15 dGH°
pH Wert 6 – 7
Herkunft Asien
Haltungsart Gruppe ab 8 Tiere
Empfohlene Aquariengröße 450L oder 150cm Kantenlänge
Ernährung
Algenfresser sind grundsätzlich omnivor, aber sie ernähren sich die meiste Zeit herbivor und fressen hauptsächlich pflanzliches Futter. Neben dem verzehren von Algen und Aufwuchs, ernähren sie sich auch von pflanzlichem Futter wie Sticks, Spirulina Tabs, Wels Chips, Laub, Kräuter. Auch angebotener Hokkaido sind gern Willkommen. Bis zu einem gewissen Maß können auch Frostfutter, Lebendfutter und Flocken- oder Granulat Futter gefüttert werden. Wenn nicht ausreichend pflanzlicher Anteil gefüttert wird, kann es schon mal sein, dass die Tiere die Pflanzen anknabbern können.
Aquariengestaltung
Das Becken sollte gut bepflanzt sein und viele Versteckmöglichkeiten zu bieten haben. Hier empfehlen wir Wurzeln, verschiedener Arten, um das Revier gut abgrenzen zu können. Dies ist wichtig, da die Tiere im adulten Alter auch innerartlich Rangverhalten zeigen können. Dennoch ist es auch wichtig viel Schwimmfläche zu bieten. Eine mittlere Strömung im Becken gern gesehen. Außerdem sollte auch eine Abdeckung geachtet werden, da die Tiere hin und wieder springen könnten.
Vergesellschaftung
Der Schwanzfleck Algenfresser liebt kühleres Wasser. Da die Tiere kein Jagt Verhalten zeigen, ist eine Vergesellschaftung mit Garnelen und Amanos ist auch absolut möglich. Auch Welse und andere karpfenartige bieten sich hier als Mitbewohner an.
Geschlechtsunterschiede
Die Geschlechter sind schwer zu unterscheiden, da es keine eindeutigen optischen Unterschiede gibt. Die Weibchen wirken in der Regel etwas fülliger und größer.
Reviews
There are no reviews yet.