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Tateurndina odellicauda – Pastelgrundel
Die Pastellgrundel (Tateurndina ocellicauda), auch bekannt als Schläfergrundel oder Schwanzfleck-Schläfergrundel, ist ein farbenprächtiger Fisch, der in Aquarien durch seine rot-blaue Färbung auffällt. Diese Fische sind in den ruhigen Urwaldbächen von Papua-Neuguinea zu Hause, wo sie in stark bewachsenen und steinigen Umgebungen leben.Endgröße: Männchen: 7-8 cm, Weibchen: Etwas kleinerAlterserwartung: ca. 7 JahreHaltungstemperatur: 22-26 °CGesamthärte (dGH°): 5-15 °dGHpH-Wert: 6,5-7,5Herkunft: Ozeanien, Papua-NeuguineaHaltungsart: Gruppe ab mindestens 5 TierenEmpfohlene Aquariengröße: Ab 60 Liter, bei größeren Gruppen entsprechend größere Becken. Eine Beckenlänge von mindestens 60 cm sollte nicht unterschritten werden.Ernährung:Carnivor: Pastellgrundeln bevorzugen Lebend- und Frostfutter. Granulate und Flockenfutter werden oft nicht angenommen.Aquariengestaltung für Tateurndina ocellicaudaDas Aquarium sollte gut strukturiert sein, mit feinem Sand als Bodengrund. Verschiedene Steine, die gestapelt werden können, dienen als Unterschlupf und Brutplätze. Üppige Bepflanzung ist wichtig, um den Fischen Rückzugsmöglichkeiten und Reviere zu bieten. Diese Umgebung fördert das natürliche Verhalten und die Brutpflege der Grundeln.Vergesellschaftung von PastellgrundelnPastellgrundeln sind friedliche Fische, die gut mit anderen friedlichen und ruhigen Zierfischen vergesellschaftet werden können. Langflossige Fische sollten jedoch vermieden werden, da Pastellgrundeln an deren Flossen knabbern könnten. Für optimale Beobachtungsmöglichkeiten wird jedoch ein Artenbecken empfohlen, da sich die Grundeln in Gesellschaftsbecken oft zurückziehen.Geschlechtsunterschiede bei den Pastellgrundeln Männchen: Größer mit bulligem Kopf und rötlich eingesäumter Rücken- und Afterflosse. Weibchen: Rücken- und Afterflosse schwarz eingesäumt, während der Laichzeit ist der Bauch dicker und leuchtend gelb gefärbt.Zucht der Tateurndina ocellicaudaFür die erfolgreiche Zucht benötigen die Pastellgrundeln ein gut strukturiertes Becken. Bei guter Pflege und Fütterung erfolgt die Vermehrung meist ohne weiteres Zutun. Das Weibchen legt die Eier in eine Bruthöhle, die vom Männchen bewacht und gepflegt werden. Die Jungtiere schlüpfen nach 4-8 Tagen. Bei dichter Bepflanzung kommen genügend Jungtiere durch, ansonsten können die Jungtiere auch extern aufgezogen werden, bis sie groß genug sind, um in die Gruppe integriert zu werden.HinweiseJedes Tier ist individuell, weshalb es zu Abweichungen kommen kann. Für aktuelle Bilder oder Videos der Fische können Interessenten per WhatsApp Kontakt aufnehmen.
Geschlecht | Männlich, Weiblich |
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