Astronotus ocellatus – Pfauenaugenbuntbarsch gold

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Der Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus) ist ein großer und faszinierender Süßwasserfisch, der in seiner Heimat oft als Speisefisch auch in der Pfanne landet. Aufgrund dieser Tatsache, kann man die tatsächliche Größe dieser Tiere gut abschätzen. Wir haben hier die ursprüngliche wildfarbene Variante, die sich durch eine hübsche und intensive Färbung auszeichnet.Eine seiner Bezeichnungen ist Oskar. Dieser…

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Der Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus) ist ein großer und faszinierender Süßwasserfisch, der in seiner Heimat oft als Speisefisch auch in der Pfanne landet. Aufgrund dieser Tatsache, kann man die tatsächliche Größe dieser Tiere gut abschätzen. Wir haben hier die ursprüngliche wildfarbene Variante, die sich durch eine hübsche und intensive Färbung auszeichnet.Eine seiner Bezeichnungen ist Oskar. Dieser Name ist mittlerweile eine geläufige Bezeichnung auch in der Aquaristik.Der Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus) stammt aus Südamerika, wo er vorwiegend im Amazonasbecken zu finden ist. Diese Tiere wurden ebenfalls angesiedelt in Florida, Endgröße ~ 45cmAlterserwartung Pfauenaugenbuntbarsche können bis zu 16 Jahre alt werdenHaltungstemperatur 23°-28°Gesamthärte (dGH°) 5-25 dGH°pH Wert 6,0 – 7,5Herkunft SüdamerikaHaltungsart PaarhaltungEmpfohlene Aquariengröße Becken ab 1000l Liter. Ideal sind weitaus größere AquarienErnährung Omnivore: Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus) sind nicht wählerisch in der Nahrungsaufnahme. Frostfutter und Lebendfutter sollten aber immer bevorzugt gefüttert werden. Fischstücke und zb Stinte werden ebenfalls gefressen. Selten Granulate die sich für die Fütterung von großen Räubern eignen. Ab und an nimmt der Oskar auch gern pflanzliche Nahrung an.Aquariengestaltung für den PfauenaugenbuntbarschDer Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus) ist angewiesen auf eine dicke Sandschicht. Hier bitte keinen groben Kies nutzen, da die Tiere den Sand auch durch die Kiemen filtern, um diese zu reinigen. Das Aquarium sollte unbedingt sehr strukturreich eingerichtet sein. Viele Wurzeln bieten Unterstände und Reviergrenzen. Hier eignen sich vor allem Moorkien, Flusswurzeln und Talawa. Große, flache Steine sollten ebenfalls im Becken vorhanden sein. Insbesondere für die spätere Brut.Eine Bodenbepflanzung wird nicht empfohlen, da die Tiere gern buddeln und intensiv graben. Hier eignen sich jedoch feste Aufsitzerpflanzen, wie Anubia und Farne, die gut auf den Wurzeln befestigt werden. So kann man trotz fehlender Bodenbepflanzung ein grünes Aquarium erschaffen.Geschlechtsunterschiede beim PfauenaugenbuntbarschBeim Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus) ist das Geschlecht schwer zu erkennen. Bei den adulten Männchen sind die Flossen etwas länger ausgezogen und die der Weibchen runder. Wenn man die Tiere irgendwann gut kennt, kann man diese Details erkennen. Vergesellschaftung vom PfauenaugenbuntbarschDie Vergesellschaftung der Pfauenaugenbuntbarsche ist nicht möglich. Ausgenommen sehr große Welse und große Barsche. Allerdings muss man sich immer bewusst sein, dass Oskars massive Räuber sind, die mit einem Endgewicht von ca 1,5kg im Aquarium schwimmen können. Hier gibt es kaum Tiere in der Aquaristik, die größer sind bzw größer sind und keine schlimmeren Räuber sind, als die Oskars. Dazu kommt das sehr aggressive Verhalten dieser Fische, vor allem gegen artfremde Fische.Ein Artenbecken ist hier absolut zu empfehlen. Die Tiere sind in einem Artenbecken sehr gut zu beobachten und es stellt keinen optischen Verlust dar, nur diese Art zu pflegen.Zucht vom PfauenaugenbuntbarschDie Zucht des Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus) ist grundsätzlich möglich. Gerade in einem Artenbecken sollte es früher oder später zu einer Brut kommen. Hierfür ist es wichtig, große und flache Steine im Aquarium einzuplanen.Das Pärchen reinigt einen dieser Steine sehr gründlich bis es zur Eiablage kommt. Das Weibchen legt dann bis zu 2000! Eier auf die Steine ab. Nach ca 3-4 Tagen schlüpfen die Larven. In dieser Zeit legen die Eltern Gruben an, um die Larven direkt nach dem Schlupf dorthin umzubetten. Nach 7-8 Tagen schwimmen die Larven frei. Jetzt kann mit Artemia, Wasserflöhen und Co zugefüttert werden. Die Jungfische sind sehr gefräßig und benötigen im späteren Aufzuchtbecken tägliche Wasserwechsel und eine extrem hohe Futterversorgung.An dieser Stelle ein Hinweis: Oskars sind riesige Fische mit speziellen Anforderungen, die nicht in jedes Becken passen. Bevor zuviele Jungfische aufgezogen werden, sollte man sich genau überlegen, ob man die Verantwortung zur Vermittlung in optimale Becken tragen möchte.HinweiseDie Bilder zeigen Momentaufnahmen unserer Tiere. Jedes Tier ist individuell, weshalb es zu Abweichungen kommen kann. Wenn ihr ein aktuelles Bild haben möchtet von den Tieren, welche gerade bei uns schwimmen, schreibt uns einfach eine Whatsapp und wir lassen euch aktuelle Bilder oder ein kurzes Video zukommen.

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